Tageszitate von Autor / Quelle: Heinrich von Kleist
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Denn in sich ganz und einfach ist das Große. Emanuel Geibel
auf
Zitat der Woche
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Die unveränderliche Ordnung der Natur zeigt das höchste Wesen am besten. Jean-Jacques Rousseau
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Heinrich von Kleist |
143 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Der Deutsche geht um das Ding herum, der Franzose fängt den Lichtstrahl auf, den es ihm zuwirft, und geht weiter.
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Der Deutsche spricht mit Verstand, der Franzose mit Witz.
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Der Mann ist nicht bloß der Mann seiner Frau, er ist auch ein Bürger des Staates, die Frau hingegen ist nichts, als die Frau ihres Mannes.
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Der Postillion ist faul und langsam, ich bin fleißig und schnell. Das ist natürlich, denn er arbeitet für Geld, und ich für den Lohn der Liebe.
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Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
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Die erste Handlung der Selbstständigkeit eines Menschen ist der Entwurf eines Lebensplans.
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Die Hülle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen ein ganzes, oder gar keins.
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Die Menge von Erscheinungen stört das Herz in seinen Genüssen, man gewöhnt sich endlich, in ein so vielfaches eitles Interesse einzugreifen, und verliert am Ende sein wahres aus den Augen.
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Die Seele muss tätig sein, sonst sind doch alle Erscheinungen der Natur verloren, wenn sie auch auf alle Sinne wirken.
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Die Tugend hat ihren eignen Wohl stand, und wo die Sittlichkeit im Herzen herrscht, da bedarf man ihres Zeichens nicht mehr.
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Die Tugend und die Liebe tragen ihrer Natur nach immer nur ein Gewand, und dürfen es ihrer Natur nach nicht wechseln.
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Die Welt ist eine wunderliche Einrichtung, und die göttlichsten Wirkungen, mein Sohn, gehen aus den niedrigsten und unscheinbarsten Ursachen hervor.
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