Tageszitate von Autor / Quelle: Heinrich von Kleist
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
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Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Wenn Dein Todesurteil unterzeichnet wird, spürst Du am eigenen Leib, wie groß die Macht geschriebener Worte ist. Benjamin Stelzer
auf
Zitat der Woche
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Schreibe kurz – und sie werden es lesen. Schreibe klar – und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten. Joseph Pulitzer
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Heinrich von Kleist |
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Wie soll ich es möglich machen, in einem Briefe etwas so Zartes, als ein Gedanke ist, auszuprägen? Ja, wenn man Tränen schreiben könnte.
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Wie unglücklich wäre ich, wenn ich nicht mehr stolz sein könnte!
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Wir begegnen uns, drei Frühlinge lieben wir uns, und eine Ewigkeit fliehen wir wieder auseinander!
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Wir dünken uns frei, und der Zufall führt allgewaltig an tausend fein gesponnenen Fäden fort.
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Wir können nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint.
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Wir mögen am Ende aufgeklärt oder unwissend sein, so haben wir dabei so viel verloren als gewonnen.
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Wir werden uns in diesem unruhigen Leben so selten unsrer selbst bewusst die Gedanken und die Empfindungen verhallen wie ein Flötenton im Orkane das alles kann ein Tagebuch verhüten.
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Witz, wenn du dich in die Luft erhebst: Wie stehen die Weisen und blicken dir nach.
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Wo nur die Vernunft herrschend ist, da vertragen sich die Meinungen leicht.
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wollen wir leben, wenn wir nicht beizeiten sammeln?
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Wovon wollen wir leben, wenn wir nicht beizeiten sammeln?
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Zürne nicht, liebes Mädchen, ehe du mich ganz verstehst!
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