Tageszitate von Autor / Quelle: Heinrich von Kleist
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Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart. Leonardo da Vinci
auf
Zitat der Woche
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Die Erfahrung kommt den Lehren zuvor. Jean-Jacques Rousseau
bei
Tageszitate
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Heinrich von Kleist |
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Ach, der unselige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden
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Am Tage sehn wir wohl die schöne Erde, doch wenn es Nacht ist, sehn wir in die Sterne.
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Auf meinem Lebenswege werden mir Menschen aller Art begegnen, und jeden muss ich zu nutzen verstehen.
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Bei den Küssen seines Weibes denkt ein echter Chemiker nichts, als, dass ihr Atem Stickgas und Kohlenstoffgas ist.
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Bildung scheint mir das einzige Ziel, das des Bestrebens, Wahrheit der einzige Reichtum, der des Besitzes würdig ist.
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Das Ersteigen der Berge, wie der Weg zur Tugend, ist besonders wegen der Aussicht, die man eben vor sich hat, beschwerlich.
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Das Glück kann nicht, wie ein mathematischer Lehrsatz, bewiesen werden, es muss empfunden werden, wenn es da sein soll.
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Das Gute bedarf Zeit, es zu bilden. Das Schnellgebildete stirbt schnell dahin. Zwei Frühlingstage und die Orangenblüte ist verwelkt, aber die Eiche durchlebt ein Jahrtausend.
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Das Leben des Menschen ist, wie jeder Strom, bei seinem Urprunge am höchsten. Es fließt nur fort, indem es fällt in das Meer m?ssen wir alle.
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Das Leben ist viel wert, wenn man's verachtet.
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Das Misstrauen ist die schwarze Sucht der Seele, Und alles, auch das Schuldlosreine, zieht Fürs kranke Aug' die Pracht der Hülle an.
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Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.
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