Tageszitate von Autor / Quelle: Marcus Tullius Cicero
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Liebe ist ein vorübergehendes Unwohlsein, heilbar durch Heirat.
Ambrose Bierce
auf
Zitat der Woche
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Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.
Wolf Biermann
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Marcus Tullius Cicero
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44 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Jedes Lebewesen liebt sich selbst.
 
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Man verdient kein Lob für Ehrlichkeit, wenn man versucht, einen zu bestechen.
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Meiner Meinung nach muss man immer für einen Frieden sorgen, der nichts Hinterhältiges hat.
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Mir scheint nämlich nicht frei zu sein, wer nicht auch bisweilen nichts tut.
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Nichts aber ist liebenswerter und verbindender als die Ähnlichkeit in guter Art.
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Nichts ist für einen Liebenden schwer.
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Nichts ist nämlich lobenswerter, nichts eines großen und ausgezeichneten Mannes würdiger als Versöhnlichkeit und Milde.
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Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden könnte.
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O diese grenzenlos törichte Angst, sich gerade vor dem, was man befürchtet, so zu hüten, dass man es, obwohl man es hätte vermeiden können, noch obendrein heranholt und herbeizieht!
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Oft habe ich gehört, kein guter Dichter könne leben, ohne, dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn.
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Ohne Freundschaft gibt es kein Leben.
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Rechtes Handeln leuchtet von sich aus selber, Schwanken zeigt Denken ans Unrecht an.
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