Tageszitate von Autor / Quelle: Marcus Tullius Cicero
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Einen Spitzbuben kannst du nicht zurückhalten, so sehr du ihn auch schlagen magst. Arabisches Sprichwort
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Marcus Tullius Cicero |
44 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Von überall her ist nämlich der Weg in die Unterwelt gleich weit.
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Wahre Freundschaften sind von ewiger Dauer.
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Welches Haus nämlich ist so stabil, welcher Staat so gefestigt, dass er nicht gänzlich zerstört werden könnte durch Hass und Zerrüttung?
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Wenig wert sind nämlich draußen die Waffen, wenn daheim nicht weiser Rat herrscht.
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Wer aber nicht abwehrt und dem Unrecht nicht entgegentritt, wenn er es vermag, ist so in Schuld, wie wenn er Eltern, Freunde oder das Vaterland im Stich ließe.
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Wer einem anderen den Untergang bereitet, der muss wissen, dass auch für ihn Verderben bereitsteht.
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Wer gut herrscht, muss einst gehorcht haben, und wer in Bescheidenheit gehorcht, erscheint würdig, selbst einmal zu befehlen.
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Wer sich selbst liebt, hat keinen Rivalen.
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Wie die Seele beschaffen ist, wird die Seele selbst nicht wissen.
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Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist ihr ständiges Vorheucheln!
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Zu welchen Dingen wir also am geeignetsten sind, denen werden wir uns am ehesten anstrengen.
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Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig.
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