Tageszitate von Autor / Quelle: Luc de Clapiers Vauvenargues
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Liebe ist ein vorübergehendes Unwohlsein, heilbar durch Heirat. Ambrose Bierce
auf
Zitat der Woche
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Drei Dinge richten zugrunde: Geiz, Gefühlsduselei, Selbstgefälligkeit. Arabisches Sprichwort
bei
Tageszitate
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Luc de Clapiers Vauvenargues |
336 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Wie es natürlich ist, vieles ohne Beweis zu glauben, so ist es natürlich, an anderem trotz des Beweises zu zweifeln.
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Wie groß auch das Verdienst sein mag, sich um hohe Posten nicht zu kümmern, ein größeres liegt vielleicht darin, sie gut auszufüllen.
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Wie groß auch die Vorzüge der Jugend sein mögen - ein junger Mann ist den Weibern nicht willkommen, solange sie nicht einen Gecken aus ihm gemacht haben.
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Wie schwer, ein eigennütziges Gewerbe ohne Eigennutz auszuüben!
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Wie vermessen, einem einreden zu wollen, man hätte nicht genug Illusionen, um glücklich zu sein.
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Wie viel Eitelkeit man uns auch vorwirft, von Zeit zu Zeit haben wir es nötig, unserer Verdienste versichert zu werden.
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Wie viele Tugenden und Laster bleiben ohne Folgen!
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Wie wenig exakte Gedanken gibt es, und wie viele mögen uns scharfsinnige Geister noch entwickeln?
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Wie wenig können doch die besten Ratschläge helfen, wenn unsere eigenen Erfahrungen uns so wenig belehren.
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Wir bemerken viele Laster, um wenige Tugenden zuzugeben.
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Wir bilden uns ein, das Recht zu haben, einen Menschen auf seine Kosten glücklich zu machen und wollen nicht, dass er das selbe hat.
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Wir entdecken in uns selbst, was die anderen uns verbergen, und erkennen in anderen, was wir vor uns selber verbergen.
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