Tageszitate von Autor / Quelle: Luc de Clapiers Vauvenargues
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Wenn Dein Todesurteil unterzeichnet wird, spürst Du am eigenen Leib, wie groß die Macht geschriebener Worte ist. Benjamin Stelzer
auf
Zitat der Woche
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Der Wunsch, das Lob zu verdienen, das man uns erteilt, steigert unsere Tugend und das Lob, das man Geist, Mut und Schönheit gönnt, hilft mit, sie zu erhöhen. La Rochefoucauld
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Luc de Clapiers Vauvenargues |
336 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Wir schmeicheln uns törichterweise, anderen einreden zu können, was wir selber nicht glauben.
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Wir sind so sehr mit uns und unseresgleichen beschäftigt, dass wir alles Übrige, obwohl es unter unseren Augen lebt, kaum beachten.
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Wir sind weniger gekränkt, von Dummköpfen verachtet, als von bedeutenden Menschen auf Mittelmaß eingeschätzt zu werden.
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Wir verachten die Legenden unserer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.
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Wir verachten vieles, um uns nicht selbst verachten zu müssen.
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Wir verdanken den Leidenschaften vielleicht die größten Vorzüge des Verstandes.
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Wir verlangten nicht so ehrgeizig die Achtung der Menschen, wenn wir sicherer wären, sie zu verdienen.
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Wir wissen unseren Freunden für die Schätzung unserer guten Eigenschaften wenig Dank, wenn sie auch nur wagen, unsere Fehler wahrzunehmen.
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Worüber man auch schreiben mag, für die Menge sagt man nie genug und für die Klugen stets zu viel.
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Zaghaftigkeit in der Ausführung macht tollkühne Unternehmungen zunichte.
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Zu viel Zerstreuung und zu viel Studium erschöpfen den Geist und lassen ihn verdorren: Kühne Einfälle jeder Art kommen keinem abgespannten oder übermüdeten Geist.
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Zweideutigkeiten werden oft von beiden Vertragspartnern verschleiert. Das beweist, dass beide sich förmlich vorgenommen haben, bei der ersten Gelegenheit den Vertrag zu brechen.
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