Tageszitate von Autor / Quelle: Johann Gottfried von Herder
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Frage mehr und laufe weniger. Arabisches Sprichwort
auf
Zitat der Woche
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Die Grausamkeit gegen die Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt. Immanuel Kant
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Johann Gottfried von Herder |
132 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Die Geschichte will Wahrheit.
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Die Himmelsluft ist so erquickend, dass man gern zu lange ?ber Wipfel und B?ume schwebet, hinunter an den traurigen Boden, um etwa aufs Ganze oder Nichtganze einen Blick zu werfen.
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Die Innigkeit, Tiefe und Ausbreitung, mit der wir Leidenschaften empfangen, verarbeiten und fortpflanzen, macht uns zu den flachen oder tiefen Gef??en, die wir sind.
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Die Kultur eines Volkes ist die Blüte seines Daseins, mit welcher es sich zwar angenehm, aber hinf?llig offenbaret.
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Die Kultur rückt fort, sie wird aber damit nicht vollkommener: Am neuen Ort werden neue Fähigkeiten entwickelt, die alten des alten Orts gingen unwiederbringlich unter.
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Die menschliche Seele hat ihre Lebensalter wie der Körper.
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Die Schande besteht nicht in der Strafe, sondern in dem Verbrechen.
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Die Schiffsleute sind immer ein Volk, das am Aberglauben und Wunderbaren für andern hängt.
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Die Schlacken werden weg gebrannt, aber das wahre Gold soll bleiben.
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Die Seele eines Kindes ist heilig, und was vor sie gebracht wird, muss wenigstens den Wert der Reinigkeit haben.
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Die Sonne geht unter, damit Nacht werde und Menschen sich über eine neue Morgenröte freuen mögen.
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Die Staaten des Königs von Preußen werden nicht glücklich sein, bis sie in der Verbrüderung zerteilt werden.
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