Tageszitate von Autor / Quelle: Johann Gottfried von Herder

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Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.


Wenn Dein Todesurteil unterzeichnet wird, spürst Du am eigenen Leib, wie groß die Macht geschriebener Worte ist.
Benjamin Stelzer

auf Zitat der Woche
Der Wunsch, das Lob zu verdienen, das man uns erteilt, steigert unsere Tugend und das Lob, das man Geist, Mut und Schönheit gönnt, hilft mit, sie zu erhöhen.
La Rochefoucauld

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Wie kann man sich in dem Charakter eines Menschen beim ersten Besuch irren, in Sonderheit wenn er sich hinter der Maske des Umgangs versteckt.
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Wie oft hängt der Menschen Wahn an einem Wortschwall! Und wie vieles hängt nicht bei Glück und Unglück am Wahn der Menschen!
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Wie Schatten gingen uns Ägypten, Persien, Griechenland, Rom vorüber, wie Schatten steigen sie aus den Gräbern hervor und zeigen sich in der Geschichte.
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Wie wir gegen andre handeln, so handeln andre gegen uns, ja sie werden von uns gezwungen, also zu handeln.
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Wie wir sind, sind unsre Kinder.
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Wir lieben immer mehr das Halbe als das Ganze, den versprechenden Morgen als den Mittag in höchster Sonnenhöhe.
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Wir müssen wollen, wir müssen streben, ohne, dass wir je die Frucht unsrer Mühe vollendet sähen oder aus der ganzen Geschichte ein Resultat menschlicher Bestrebungen lernten.
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Wir wollen lieber empfinden als wissen, lieber selbst und vielleicht zu viel erraten, als langsam hergezählt haben.
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Wo menschliche Hülfe aufhört, setzt der Mensch immer sich selbst zum Trost göttliche Hülfe, und der unwissende Mensch zumal.
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Wozu also die unselige Mühe, die Gott dem Menschengeschlecht in seinem kurzen Leben zum Tagwerk gab? Wozu die Last, unter der sich jeder zum Grabe hinabarbeitet?
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Zu viel Keuschheit, die da schwächt, ist ebenso wohl Laster als zu viel Unkeuschheit.
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Zum Empfangen und Geben ist der Mensch geschaffen, zu Wirksamkeit und Freude, zum Tun und Leiden.
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