Tageszitate von Autor / Quelle: Heinrich Heine
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Heirate einen Mann von edler Abkunft und wenn er auch nichts als eine Strohmatte besäße. Arabisches Sprichwort
auf
Zitat der Woche
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Der Mann ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht. Immanuel Kant
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Heinrich Heine |
92 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Des Weibes Leib ist ein Gedicht, das Gott der Herr geschrieben ins große Stammbuch der Natur, als ihn der Geist getrieben.
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Die deutsche Sprache ist an sich reich, aber in der deutschen Konversation gebrauchen wir nur den zehnten Teil dieses Reichtums; faktisch sind wir also spracharm.
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Die Engel, die nennen es Himmelsfreud, die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es – Liebe.
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Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie betrachtet.
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Die starrsten Aristokraten sind froh, wenn sie Gelegenheit finden zur Herablassung; denn dadurch eben fühlen sie, wie hoch sie gestellt sind.
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Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.
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Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.
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Du bist wie eine Blume, so schön, so hold, so rein.
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Du fragst mich, Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist.
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Du hast Diamanten und Perlen, hast alles, was Menschenbegehr, und hast die schönsten Augen – mein Liebchen, was willst du mehr?
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Du schaust mich an – du fragst mich, was dir fehle? Ein Busen, und im Busen eine Seele.
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Ein bisschen Narrheit, das versteht sich, gehört immer zur Poesie.
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