Tageszitate von Autor / Quelle: Heinrich Heine
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
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Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Der Gruß führt die Unterhaltung, die Unterhaltung die Melone herbei. Arabisches Sprichwort
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Heinrich Heine |
92 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Was schert mich Weib, was schert mich Kind! Ich trage weit bessres Verlangen, lass' sie betteln gehn, wenn sie hungrig sind.
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Weise erdenken die neuen Gedanken und Narren verbreiten sie.
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Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben.
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Wenn du eine Rose schaust, sag, ich lass sie grüßen.
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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern.
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Wer mit täppischer Hand nach einer Rose griff, darf sich nicht beklagen, dass ihn die Dornen verletzten.
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Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
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Wie klingen sie lieblich, wie klingen sie süß die Märchen der alten Amme!
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Wie vernünftige Menschen oft sehr dumm sind, so sind die Dummen manchmal sehr gescheit.
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Wir können zuweilen selbst lächerlich werden, ohne selbst schuld zu sein.
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Wir sind alle Menschen und treiben am liebsten, was für uns nicht passt, was wir nicht verstehen und wobei wir uns lächerlich machen.
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Wüsste ich nicht, dass die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.
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