Tageszitate von Autor / Quelle: Theodor Fontane
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme. Friedrich Nietzsche
auf
Zitat der Woche
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Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen. Emile Zola
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
- Anzeigelimit auf 12 eingestellt.
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Theodor Fontane |
17 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Abschiedsworte müssen kurz sein wie eine Liebeserklärung
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Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben,
aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.
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Alles im Leben hat seinen Preis;
auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt.
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Blosses Ignorieren ist noch keine Toleranz.
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Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht mehr zurück.
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Der Mensch verzweifelt leicht, aber im Hoffen ist er doch noch größer.
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Die Liebe lebt von liebenswerten Kleinigkeiten.
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Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.
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Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist,
kommt keine Klugheit auf.
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Genie ist Fleiß.
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Man muß die Musik das Lebens hören.
Die meisten Menschen hören nur Dissonanzen.
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Man muß es so einrichten,
dass einem das Ziel entgegen kommt.
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