Tageszitate von Autor / Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Wenn wir es nur versuchen, können wir leicht lernen, Unglück zu ertragen. Das Unglück anderer, meine ich. Mark Twain
auf
Zitat der Woche
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Es gibt auf der Welt über dreißig Millionen Gesetze, um die zehn Gebote durchzuführen. Albert Schweitzer
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach |
77 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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"Man kann nicht allen helfen", sagt der Engherzige und hilft keinem.
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Alle anderen Enttäuschungen sind gering im Vergleich zu denen, die wir an uns selber erleben.
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An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei.
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An Rheumatismen und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird.
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Andere neidlos Erfolge erringen zu sehen, nach denen man selbst strebt, ist Grösse.
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Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.
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Das Alter verklärt oder versteinert.
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Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
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Dass alles vergeht, weiß man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfährt man erst im Alter.
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Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen.
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Dem großen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut.
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Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzlichen Worten.
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