Tageszitate von Autor / Quelle: Jean de la Bruyere
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme. Friedrich Nietzsche
auf
Zitat der Woche
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Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen. Emile Zola
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Jean de la Bruyere |
8 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Am sichersten macht man Karriere, wenn man anderen den Eindruck vermittelt, es sei für sie von Nutzen, einem zu helfen.
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Anfang und Ende einer Liebe kündigen sich dadurch an, daß man sich scheut, mit dem anderen allein zu sein.
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Das Leben ist eine Tragödie für die, die fühlen, und eine Komödie für die, die denken
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Es ist schlimm, wenn man weder genug Verstand hat, um gut zu reden, noch genug Selbsterkenntnis hat, um zu schweigen.
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Für zwei einander ganz entgegengesetze Dinge sind wir gleich sehr eingenommen:
für die Gewohnheit und das Neue.
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Große Dinge setzen in Erstaunen, der kleinen wird man überdrüssig;
durch die Gewohnheit werden wir mit beiden vertraut.
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Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken.
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Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken.
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