Tageszitate von Autor / Quelle: Honore de Balzac
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme. Friedrich Nietzsche
auf
Zitat der Woche
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Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen. Emile Zola
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Honore de Balzac |
41 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Bürokratie ist ein gigantischer Mechanismus, der von Zwergen bedient wird
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Was man tut, muß man gründlich machen; selbst eine Torheit
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Die Ehe ist eine Wissenschaft
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Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
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Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe - sprunghaft und in willkürlichen Sätzen.
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Sie sind elende Wanzen, diese Kritiker.
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Männer widerstehen oft den schlagendsten Argumenten, und dann erliegen sie einem Augenaufschlag.
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Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.
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Mut ist oft nur Vertrauen auf die Angst des Gegners.
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Die Gunst der Frauen gewinnt man durch Worte, die der Männer durch Provision und Prozente.
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Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt
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Der Staat ist heute jedermann, und jedermann kümmert sich um niemanden.
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