Tageszitate von Autor / Quelle: Georg Christoph Lichtenberg
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme. Friedrich Nietzsche
auf
Zitat der Woche
|
Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen. Emile Zola
bei
Tageszitate
|
|
Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
|
Suchfunktion inaktiv -
- Anzeigelimit auf 12 eingestellt.
|
Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Georg Christoph Lichtenberg |
60 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
Klicken Sie zum Versand mit elektronischer Post bitte das Mail Symbol und für die Anzeige des Quellcode zur statischen Einbindung des Zitat/Spruch mittels .php, .js oder transparentes .gif Bild, mit weißer oder schwarzer Schrift, das kleine Symbol daneben.
Alles auf einmal tun wollen zerstört alles auf einmal.
|
Belehrung findet man in der Welt leichter als Trost.
|
Dass die Philosophie eine Frau ist, merkt man daran, daß sie gewöhnlich an den Haaren herbeigezogen ist.
|
Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.
|
Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung.
|
Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.
|
Der gerade Weg ist der kürzeste, aber es dauert meist am längsten, bis man auf ihm zum Ziele gelangt.
|
Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform.
|
Der Mensch kommt unter allen Tieren dem Affen am nächsten.
|
Der Mensch liebt die Gesellschaft, und sollte es auch nur die von einem brennenden Rauchkerzchen sein.
|
Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst.
|
Die Genies brechen die Bahnen, und die schönen Geister ebnen und verschönern sie.
|
|