Tageszitate von Autor / Quelle: Christian Friedrich Hebbel
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme. Friedrich Nietzsche
auf
Zitat der Woche
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Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen. Emile Zola
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Christian Friedrich Hebbel |
17 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Das Leben ist ein ewiges Werden. Sich für geworden halten heißt sich töten.
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Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.
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Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang.
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Der Traum ist der beste Beweis, daß wir nicht so fest in unserer Haut eingeschlossen sind, als es scheint.
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Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.
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Die Krankheiten, die das Wachstum der Menschheit bezeichnen, nennt man Revolutionen.
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Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommt, kann keine vollkommene Welt sein.
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Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
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Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut. Und man tut sie doch.
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In den Dichtern träumt die Menschheit.
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Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
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Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemand gefällt.
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