Tageszitat & Zitat der Woche - Suche nach: mensch
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Freilassung ist keine Befreiung. Die Kerkerstrafe ist zu Ende, nicht die Verurteilung. Victor Hugo
auf
Zitat der Woche
|
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens. Friedrich Nietzsche
bei
Tageszitate
|
|
Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
|
Suchbegriff: mensch -
Durchsucht wurde/n: alles
- Anzeigelimit auf 12 eingestellt.
|
Hier sehen Sie Zitate, Weisheiten b.z.w. Sprüche die enthalten: mensch (alles wurde/n durchsucht) |
665 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
Klicken Sie zum Versand mit elektronischer Post bitte das Mail Symbol und für die Anzeige des Quellcode zur statischen Einbindung des Zitat/Spruch mittels .php, .js oder transparentes .gif Bild, mit weißer oder schwarzer Schrift, das kleine Symbol daneben.
Nichts hat der Mensch in sich so sehr zu bezähmen als seine Einbildungskraft, die beweglichste und zugleich gefährlichste aller menschlichen Gemütsgaben.
Johann Gottfried von Herder
|
Nichts, als wenn man nicht von der Gesellschaft andrer profitieren könnte: Der Mensch ist ein so geselliges Tier, als er Mensch ist.
Johann Gottfried von Herder
|
Poesie ist die Muttersprache des Menschengeschlechtes.
Johann Gottfried von Herder
|
Sind in der Natur keine zwei Blätter eines Baums einander gleich, so sind's noch weniger zwei Menschengesichte und zwei menschliche Organisationen.
Johann Gottfried von Herder
|
Tier fühlt mit Tier, warum sollte nicht Mensch mit Menschen fühlen?
Johann Gottfried von Herder
|
Trauriges Schicksal des Menschengeschlechts, das mit allen seinen Bemühungen an Ixions Rad, an Sisyphus' Stein und zu einem tantalischen Sehnen verdammt ist.
Johann Gottfried von Herder
|
Wie auch das Klima wirke, jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze hat ihr eigenes Klima: Denn alle äußern Einwirkungen nimmt jedes nach seiner Weise auf und verarbeitet sie organisch.
Johann Gottfried von Herder
|
Wie kann man sich in dem Charakter eines Menschen beim ersten Besuch irren, in Sonderheit wenn er sich hinter der Maske des Umgangs versteckt.
Johann Gottfried von Herder
|
Wie oft hängt der Menschen Wahn an einem Wortschwall! Und wie vieles hängt nicht bei Glück und Unglück am Wahn der Menschen!
Johann Gottfried von Herder
|
Wir müssen wollen, wir müssen streben, ohne, dass wir je die Frucht unsrer Mühe vollendet sähen oder aus der ganzen Geschichte ein Resultat menschlicher Bestrebungen lernten.
Johann Gottfried von Herder
|
Wo menschliche Hülfe aufhört, setzt der Mensch immer sich selbst zum Trost göttliche Hülfe, und der unwissende Mensch zumal.
Johann Gottfried von Herder
|
Wozu also die unselige Mühe, die Gott dem Menschengeschlecht in seinem kurzen Leben zum Tagwerk gab? Wozu die Last, unter der sich jeder zum Grabe hinabarbeitet?
Johann Gottfried von Herder
|
|