Tageszitate von Autor / Quelle: Victor Hugo
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Der Gruß führt die Unterhaltung, die Unterhaltung die Melone herbei. Arabisches Sprichwort
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Victor Hugo |
62 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Das Denken ist die Arbeit des Geistes, die Träumerei seine Lust.
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Das Glück will jedermann glücklich wissen.
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Auch die Verzweiflung hat ihre Ekstase.
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Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche.
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Der Ausgangspunkt ist das Irdische, das Ziel die Seele. Die Hydra am Anfang, der Engel am Ende.
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Der Geist ist ein Garten.
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Der Sträfling gehört gewissermaßen nicht mehr zu den Lebenden. Das Gesetz hat ihm das ganze Maß an Menschlichkeit aberkannt, das es einem Menschen wegnehmen kann
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Der Wunsch, daß die Liebe irgendwohin führt, ist ein seltsames Verlangen der Menschen.
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Der Zeiger, der über das Zifferblatt der Uhr vorrückt, rückt auch in den Seelen vor.
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Die Entbehrung erzeugt Macht der Seele und des Geistes.
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Die Geburtswehen der Zukunft gehören zu den Visionen des Philosophen.
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Die großen Zufälle sind das Gesetz. Die Ordnung der Dinge kann nicht auf sie verzichten.
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