Tageszitate von Autor / Quelle: Rainer Maria Rilke
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
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Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Eine Frau, die sich auf ihren Vorteil versteht, geht nicht aus dem Hause, da erst gilt sie alles, was sie kann und soll. Doch, machen Sie das mit Ihrem Gewissen aus. Heinrich von Kleist
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Rainer Maria Rilke |
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Das namlose Leid der Liebe ist immer dieses gewesen: dass von ihr verlangt wird, ihre Hingabe zu beschränken.
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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
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Des Sommers Wochen standen still, es stieg der Bäume Blut; jetzt fühlst du, dass es fallen will in den, der alles tut.
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Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles
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Wir alle fallen, diese Hand da fällt, und sieh dir andere an: es ist in allen, und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
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Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.
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Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.
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Von einem Unverheirateten erwartet man nicht, dass er "glücklich" ist - wenn er aber heiratet, sind die Menschen aufs höchste erstaunt, wenn er es nicht ist.
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Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt.
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Auch ist mir kein Weihnachten, wo es auch war, vergangen, ohne daß es hinter meinen geschlossenen Augen für eine Sekunde unbeschreiblich hell wurde.
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Dass etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun.
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Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen machen es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein.
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