Tageszitate von Autor / Quelle: Leonardo da Vinci
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Einen Spitzbuben kannst du nicht zurückhalten, so sehr du ihn auch schlagen magst. Arabisches Sprichwort
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Leonardo da Vinci |
27 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
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Wer sich in einer Streitfrage auf die Autorität beruft, gebraucht nicht die Vernunft, sondern eher das Gedächtnis.
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Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.
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Wieviel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen.
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Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.
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Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
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Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
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Wer nicht kann, was er will, muß wollen, was er kann.
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Der Augenblick ist zeitlos.
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Bei einem Fluß ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.
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Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
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So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.
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