Tageszitate von Autor / Quelle: Leo Tolstoi
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht. Seneca
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Leo Tolstoi |
58 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Das Leben lieben, heißt: Gott lieben.
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Das, was uns bekannt ist, nennen wir das Gesetz der Notwendigkeit, und das, was wir nicht kennen, nennen wir Freiheit.
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Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze.
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Der Gedanke ist alles. Der Gedanke ist der Anfang von allem. Und Gedanken lassen sich lenken. Daher ist das Wichtigste: Die Arbeit an den Gedanken.
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Die Frau, siehst du, ist ein merkwürdiges Geschöpf, so eifrig du dich auch bemühen magst, sie zu ergründen, du wirst immer etwas völlig Neues an ihr entdecken.
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Die Gerichte dienen ausschließlich dem Zweck, den Fortbestand der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung zu sichern.
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Die Musik löst alle Rätsel des Daseins.
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Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende.
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Die Vernunft drückt das Gesetz der Notwendigkeit aus, das Bewußtsein das Wesen der Freiheit.
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Die Vernunft ist dem Menschen gegeben, damit er sich von dem befreie, was ihn beunruhigt.
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Dieses Kind mit seinem naiven Blick auf das Leben war der Kompaß, der ihnen den Grad ihrer Abweichung von dem, was sie wohl wußten, aber nicht wissen wollten, anzeigte.
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Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.
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