Tageszitate von Autor / Quelle: Johann Wolfgang von Goethe
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Wenn Dein Todesurteil unterzeichnet wird, spürst Du am eigenen Leib, wie groß die Macht geschriebener Worte ist. Benjamin Stelzer
auf
Zitat der Woche
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Der Wunsch, das Lob zu verdienen, das man uns erteilt, steigert unsere Tugend und das Lob, das man Geist, Mut und Schönheit gönnt, hilft mit, sie zu erhöhen. La Rochefoucauld
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Johann Wolfgang von Goethe |
107 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch.
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Das erste und das letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.
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Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
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Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
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Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre.
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren.
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Das Wahre fördert; aus dem Irrtum entwickelt sich nichts, er verwickelt uns nur.
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Das Wort "ich will" ist mächtig, sagts einer leis und still. Die Sterne reisst`s vom Himmel, das kleine Wort "ich will"!
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte.
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Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen.
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Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.
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Der Feige droht nur, wo er sicher ist.
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