Tageszitate von Autor / Quelle: Friedrich von Schiller
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
Möglich ist die Anzeige per JavaScript, PHP Code oder als transparentes .gif Bild, wahlweise mit weisser oder schwezer Schrift! Infos und Quelltexte zum Einbau der automatisch aktualisierenden Zitate finden Sie unter >>> Einbauanleitung und Quellcode
Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht. Seneca
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
- Anzeigelimit auf 12 eingestellt.
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Friedrich von Schiller |
23 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
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Was man von der Minute ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück.
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Was sie gestern gelernt, wollen sie heute schon lehren.
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Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
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Wie arm bist du, wie bettelarm geworden,seitdem du niemand liebst, als dich.
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Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber er bekehrt sie nie.
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Es bringt nicht gute Frucht,
wenn Haß dem Haß begegnet.
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Verstellung ist der offnen Seele fremd.
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Des Menschen Wille, ist sein
Glück.
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Ein jeder gibt den Wert sich
selbst.
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Nichts in der Welt ist unbedeutend.
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