Tageszitate von Autor / Quelle: Stendhal
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht. Seneca
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Stendhal |
38 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Charakterfestigkeit heißt, die Wirkung der andern auf sich selbst erprobt haben.
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Die Schönheit ist nichts als das Versprechen des Glücks.
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Die Blicke sind die große Waffe der tugendsamen Koketterie. Man kann mit einem Blick alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen.
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Genie und Geist verlieren 25 Prozent ihres Wertes, wenn man sie nach England exportiert.
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Die meisten Menschen haben einen großen Moment in ihrem Leben, wo sie große Dinge tun könnten, in dem ihnen nichts unmöglich erscheint.
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Der Zank ist das Band vieler bürgerlichen Ehen.
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Mir wäre es fast lieber, meine Frau versuchte, mich in einem wütenden Moment einmal im Jahre zu erdolchen, anstatt mich jeden Abend übellaunig zu empfangen.
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Wollen heißt: den Mut haben, sich einer Unannehmlichkeit auszusetzen; sich dieser auszusetzen heißt: den Zufall wagen, also spielen.
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Stolzen Frauen kann die Eifersucht gefallen, weil sie ihnen auf eine neue Art ihre Macht zeigt.
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Nichts ist den Mittelmäßigen so verhaßt wie geistige Überlegenheit. Da fließt in der Welt unserer Zeit die Quelle des Hasses.
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Mit sechzehn Jahren muß ein junges Mädchen daran denken, sich einen Gatten zu suchen und von ihrer Mutter richtige Vorstellungen von Liebe, Ehe und der geringen Redlichkeit der Männer empfangen.
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Jeder große Dichter mit reger Phantasie ist schüchtern. Das heißt, er scheut die Menschen wegen der Unterbrechungen und Störungen, die sie in seine köstlichen Träumereien hineintragen.
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