Tageszitate von Autor / Quelle: Hugo von Hofmannsthal
In unserer Zitate Datenbank befinden sich mehr als 5.800 Weisheiten, Sprüche oder Zitate. Jede Woche, oder auch jeden Tag wählt das tageszitate.de Script aus dem Bestand automatisch ein Zitat der Woche o. Tageszitat b.z.w. eine Weisheit / Spruch aus und zeigt diesen an, wo man es gern möchte.
So schaffen Sie auf Ihren Seiten einen ständig wechselnden interessanten Inhalt welcher unter Umständen dazu beiträgt das die Internetseite ein kleines Stückchen attraktiver wird.
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Das Wochenzitat oder Zitat des Tages ändert sich vollautomatisch
Wenn Sie unsere Inhalte nutzen, können Sie davon ausgehen das es sich um ein nach §51 Nr.2 UrhG freies Kleinzitat handelt oder der Urherber vor mehr als 71 Jahren gestorben ist und somit keine Erlaubnis zum Zitieren nötig ist.
Es kann sich auch um einen allgemeinen Spruch oder eine Volksweisheit handeln, für welche immer Zitierfreiheit besteht.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte. Johann Wolfgang von Goethe
auf
Zitat der Woche
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Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht. Seneca
bei
Tageszitate
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Lassen Sie sich auf Ihrer Seite wöchentlich oder täglich wechselnde Aphorismen, Zitate oder Sprüche anzeigen! Vollautomatisch als JavaScript (Wordpress Tipp), .gif Bild oder per Include in .php oder .html Seiten - mit Farbkombinationen und CSS Styles nach Ihrer Wahl!
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Suchfunktion inaktiv -
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Die Zitate, Weisheiten o. Aphorismen die angezeigt werden sind aus der Quelle: Hugo von Hofmannsthal |
32 Ergebnisse wurden auf tageszitate.de gefunden.
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Man muss das Tiefe verstecken. Wo? An der Oberfläche!
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Noch spür ich ihren Atem auf den Wangen: Wie kann das sein, dass diese nahen Tage fort sind, für immer fort, und ganz vergangen?
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Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken.
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Politik ist Kunst des Umganges auf höherer Stufe.
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Reife ist, wenn man das Vollkommene nicht im Ungewöhnlichen, sondern im Alltäglichen sucht.
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Reifer werden heißt, schärfer trennen, inniger verbinden.
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Um überhaupt etwas zu sehen, muss man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart ständig hineinstreut.
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Und dennoch sagt der viel, der "Abend" sagt.
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Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen, wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an
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Wie beim Reiten: Nicht auf das Hindernis, sondern darüber schauen.
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Wo ist dein Selbst zu finden? Immer in der tiefsten Bezauberung, die du erlitten hast.
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Wüsst' ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweig herauskam, schwieg ich auf ewig Zeit still; denn ich wüsste genug.
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